Unsere Schule

1. Chronik:

Aus der Geschichte der Schule in St. Martin
In St. Martin gab es Schulen nachweislich seit dem Jahr 1601. Wo sich das erste Schulhaus genau befand, ist nicht genau bekannt. Das zweite Schulhaus soll ein hüttenähnlicher Bau in der Nähe der „Hohen Stiege“ beim Pfarrhof gewesen sein. In der Gemeindechronik wird vom Wunsch des damaligen Lehrers Johann G. Schmid nach einem neuen Schulhaus berichtet. Die neu errichtete Schule im Ortskern (neben dem Haus Affengruber) stammte angeblich aus der Zeit Maria Theresias und wurde wegen steigender Schülerzahlen mehrmals erweitert (1813, 1859, 1880). Dieses Gebäude wurde im Zuge der Marktplatzumgestaltung 2004 abgerissen. Der heutige Schulbau entstand in den Jahren 1967/68 unter dem Bürgermeister Anton Steinberger.

2. Rundgang:

  • Das Schulhaus wurde in den Jahren 1967/68 erbaut.
    Nach 40 Jahren erfolgte in den Ferien 2009 unter Bürgermeister Martin Ritzmaier ein Umbau und eine Sanierung des Schulgebäudes.
  • Der Haupteingang der Volksschule befindet sich in der Lindenstraße 2.

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  • Der freundliche und helle Vorraum im Erdgeschoß bietet für die Buskinder Platz zum Warten.

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  • In der Zentralgarderobe legen die SchülerInnen ihre Schuhe und Jacken ab und können mit den Hausschuhen in die Klasse gehen.

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  • Im Erdgeschoß befinden sich die erste und zweite Klasse, die mit je 2 neuen Computern mit Flachbildschirmen und Internetzugang ausgestattet sind. Die Klasse am Gangende wird für den Religionsunterricht oder das textile Werken benützt.

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    Stiege

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  • Im oberen Geschoß befinden sich die dritte und vierte Klasse. Diese sind mit je 3 neuen PCs mit Flachbildschirmen und Internetzugang ausgestattet.

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  • Die letzte Klasse im Obergeschoß dient als „Mehrzweckklasse“ und wurde von SchülerInnen mit Märchenbildern bemalt und somit als Leseklasse gestaltet. Auf der Lesetreppe können die kleinen „Leseratten“ entspannt lesen.

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  • Dieser Raum wird auch als Musikzimmer und für den Chorunterricht genützt.

    Für den Förderunterricht oder Projektarbeiten stehen 6 PCs zur Benützung im Lesezimmer.

    Ein großer Flachbildfernseher bietet allen SchülerInnen die Möglichkeit, Filme für Sachunterricht, Englisch oder andere Themengebiete anzusehen.

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  • Auf der Nordwestseite im Obergeschoß befinden sich die Direktion und das Lehrerzimmer. Der Arbeitsbereich der Pädagoginnen bietet reichlich Platz für die Vorbereitungsarbeiten. Erleichtert wird diese durch einen neuen Computer mit Internetanschluss verbunden mit einem Farbkopiergerät und einem Laserdrucker.

    In der Kochzeile im Lehrerzimmer können kleine Imbisse hergerichtet werden.

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  • Vom Obergeschoß bietet sich ein schöner Ausblick auf das Gemeindeamt und die Pfarrkirche.

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  • Von allen Klassen aus sieht man in den Schulhof. Bei Schönwetter verbringen alle Kinder die große Pause im Grünen. Auf kleinen Bankerln können sie jausnen und anschließend laufen, Fußball spielen oder verschiedene andere Spiele ausführen.

    Gerne werden die Holzgarnituren auch für Lese-, Musik oder Zeichenstunden verwendet.

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  • Im Untergeschoß befinden sich 3 Räume. Ein Zimmer wird für den technischen Werkunterricht genützt. Ein weiterer Raum wurde mit einer Schulküche mit zwei Kochinseln ausgestattet. Daneben befindet sich dann ein Raum, in dem das Essen eingenommen werden kann.

  • Eine große finanzielle Ausgabe stellte für die Marktgemeinde St. Martin–Karlsbach die Neuerrichtung des Turnsaales dar. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - und vor allem nützen!